weiss eigentlich gar nicht, über was ich schreiben soll, aber irgendwie dachte ich, es wird ma wieder zeit! also.
hmm. hab seit ner woche ne mitbewohnerin, die ich heldenhaft auch ganz alleine vom flugzeug abgeholt habe! yeah! und ich merke, dass ich langsam aber sicher freund werde mit der englischen sprache. vielleicht kommt ja ma n blog in englisch. ha!
bin jetzt einen monat hier. da wäre ja auch mal zeit, eine erste kleine bilanz zu ziehen. ich wurde gefragt, mehrmals, was ich neben dem wetter das beste an australien finde. neben einem bestimmten saftladen, der befrager und befragte ganz hervorragend finden, ist esatsächlich wahrscheinlich die unbekümmertheit der menschen hier. sehr gut zu beobachten in der wahl ihrer klamotten. es ist für ein deutsches auge echt gewöhnungsbedürftig, wer sich hier wie auf die strasse begibt und am anfang war ich entweder schockiert oder belustigt oder aber auch beides auf einmal. aber mittlerweile finde ich es ganz großartig, dass sich hier einfach keine platte gemacht wird. aber worüber rede ick eigentlich?! : würde ja jetzt gerne fotos von besonders hervorstechenden outfits hier einstellen, aber das gehört sich nicht. jeder, egal welcher statur, welchen alters und welcher hautbeschhaffenheit zwängt sich in die klamotten seiner wahl ohne rücksicht auf verluste oder visuellen schäden eventueller betrachter. seinen höhepunkt erreicht das spektakel allabendlich vor den clubs oder dissen freos, wo sich kleine mädchen (naja, 18 oder so) in breite gürtel zwängen und behaupten, dass wären röcke und damit adäquate bekleidung. dazu gibt es die obligatorischen high heels. womit ich in wirklichkeit schuhe meine, die in deutschland auf der bühne von transen getragen werden. so isset! man, da fühl ick mich manchma alt und spießig. das ist doof! aber ansonsten finde ich es total befreiend, dass es hier anscheinend wirklcih keine sau interessiert, was man trägt und ob man das wirklcih machen sollte, von den touris aus europa ma abgesehen.
tja. ansonsten is immer noch sommer. sonne brezelt. ma sehen, wie lange noch.
meinen heimlichen verehrer konnte ich nach wie vor nicht entlarven, aber wenn ich so darüber nachdenke, ist das ja wahrscheinlich ooch die idee dahinter.
mir gehts hervorragend. meistens jedenfalls. ich arbeite am loslassen.
jetzt werde ick mich ma wieder verabschieden. ick muss mich schick machen, um auf der straße zwischen dem ganzen jungen gemüse in gürteln eine trotzdem recht ansehnliche figur zu machen. das braucht zeit.
also: tschüss gesagt!
tina
hmm. hab seit ner woche ne mitbewohnerin, die ich heldenhaft auch ganz alleine vom flugzeug abgeholt habe! yeah! und ich merke, dass ich langsam aber sicher freund werde mit der englischen sprache. vielleicht kommt ja ma n blog in englisch. ha!
bin jetzt einen monat hier. da wäre ja auch mal zeit, eine erste kleine bilanz zu ziehen. ich wurde gefragt, mehrmals, was ich neben dem wetter das beste an australien finde. neben einem bestimmten saftladen, der befrager und befragte ganz hervorragend finden, ist esatsächlich wahrscheinlich die unbekümmertheit der menschen hier. sehr gut zu beobachten in der wahl ihrer klamotten. es ist für ein deutsches auge echt gewöhnungsbedürftig, wer sich hier wie auf die strasse begibt und am anfang war ich entweder schockiert oder belustigt oder aber auch beides auf einmal. aber mittlerweile finde ich es ganz großartig, dass sich hier einfach keine platte gemacht wird. aber worüber rede ick eigentlich?! : würde ja jetzt gerne fotos von besonders hervorstechenden outfits hier einstellen, aber das gehört sich nicht. jeder, egal welcher statur, welchen alters und welcher hautbeschhaffenheit zwängt sich in die klamotten seiner wahl ohne rücksicht auf verluste oder visuellen schäden eventueller betrachter. seinen höhepunkt erreicht das spektakel allabendlich vor den clubs oder dissen freos, wo sich kleine mädchen (naja, 18 oder so) in breite gürtel zwängen und behaupten, dass wären röcke und damit adäquate bekleidung. dazu gibt es die obligatorischen high heels. womit ich in wirklichkeit schuhe meine, die in deutschland auf der bühne von transen getragen werden. so isset! man, da fühl ick mich manchma alt und spießig. das ist doof! aber ansonsten finde ich es total befreiend, dass es hier anscheinend wirklcih keine sau interessiert, was man trägt und ob man das wirklcih machen sollte, von den touris aus europa ma abgesehen.
tja. ansonsten is immer noch sommer. sonne brezelt. ma sehen, wie lange noch.
meinen heimlichen verehrer konnte ich nach wie vor nicht entlarven, aber wenn ich so darüber nachdenke, ist das ja wahrscheinlich ooch die idee dahinter.
mir gehts hervorragend. meistens jedenfalls. ich arbeite am loslassen.
jetzt werde ick mich ma wieder verabschieden. ick muss mich schick machen, um auf der straße zwischen dem ganzen jungen gemüse in gürteln eine trotzdem recht ansehnliche figur zu machen. das braucht zeit.
also: tschüss gesagt!
tina